Mein Konzept

 

Die Erziehung sollte dazu beitragen, Kinder in ihrer Selbstständigkeit und im Sozialverhalten zu fördern und ihnen auch dabei helfen, Grenzen und Regeln selbst einschätzen und wahrnehmen zu können.

 


Daher befürworte ich einen sozial-integrativen Erziehungsstil.

 


Der sozial–integrative (partnerschaftliche) Erziehungsstil respektiert die Rechte und Persönlichkeit des Kindes.

 

Das Kind bleibt im partnerschaftlichen Erziehungsstil

nicht ohne jede Führung.

Konsequenzen sollten immer besprochen werden

und mit der Tat zu tun haben,

sie müssen gut nachvollziehbar sein,

damit ein Kind etwas daraus lernen kann.

 

Ein toleranter und liebevoller Umgang miteinander ist mir sehr wichtig, die Kinder sollten lernen,

sich gegenseitig zu helfen, zu teilen, zu trösten.

Und niemanden auszuschließen, denn jeder ist anderes und jeder ist etwas ganz besonderes.

 

 

 

Ich möchte Ihrem Kind den Umgang und das Spielen mit anderen Kindern bieten und versuche auf die Erziehungswünsche der Eltern einzugehen.

 

 

Mir ist wichtig, dass die Kinder lernen sich zu integrieren, mit anderen zu spielen, fremdes Eigentum zu respektieren, Regeln zu befolgen und sich auch im Strassenverkehr etwas sicherer zu fühlen.

 

Dafür setze ich Grenzen

und bin auch konsequent in der Einhaltung.

Kinder brauchen Grenzen und Regeln.

Dadurch bekommen sie Halt und

lernen ernst- und wahrgenommen zu werden.

 


Rücksichtnahme, für einander da sein, anderen auch etwas gönnen, Kompromisse finden und sich in den Anderen hineinversetzen können, das sind alles Dinge, die Kinder im Laufe der Zeit beim Miteinanderspielen erfahren werden und die ich als Betreuungsperson stets begleiten werde um die Kinder in ihrer Entwicklung zu sozialen Mitmenschen zu unterstützen.

 

 

Die Kinder sollen auch Verantwortungsbewusstsein für ihre Umwelt entwickeln und diese spielend entdecken können.

Um dieses zu erreichen, möchte ich ihre motorischen und feinmotorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten durch für ihr Alter entsprechende Beschäftigungsangebote fördern.

 

 

 

Karin Ranftelshofer